Regenerative Energien

Erneuerbare Energien - eine Chance für die Zukunft?

Fossile Brennstoffe wie Kohle oder Erdöl gehen langsam, aber sicher zu Ende. Durch Krieg gehen die Preise für Öl und Gas durch die Decke. Unterdessen wird der Klimawandel deutlich spürbarer. Meldungen über schmelzende Gletscher, häufige Wetterkapriolen, ausgetrocknete Flüsse sind an der Tagesordnung. Wir sind gezwungen, nicht nur Energie einzusparen, sondern sie auch möglichst umwelt- und klimafreundlich zu erzeugen. Deshalb werden Entwicklung und Ausbau regenerativer Energien vorangetrieben und staatlich gefördert.

Förderung bis zu 40 % - Förderung gültig ab 01.01.2023

Sie haben eine alte Heizung? Dann können Sie beim Austausch jetzt bis zu 40 % Ihrer Investitionskosten als Zuschuss erhalten. Und das Beste: Sie sparen langfristig auch noch Heizkosten ein. Sie möchten mehr Infos? Dann laden Sie sich hier unseren Förderflyer runter:

Förderung Heizung

Anders als fossile Brennstoffe sind Sonnen- und Wasserkraft, Erdwärme, Windenergie oder Biomasse nicht nur klimafreundlich, sondern auch nahezu unbegrenzt vorhanden. Aber es können nicht alle Quellen überall gleichermaßen genutzt werden. Wind weht nun mal nicht im gesamten Land gleich stark, und auch die Erdwärme ist in manchen Landstrichen besser anzapfbar als in anderen – je nach geologischen Gegebenheiten. Um die Chancen für die Zukunft zu ergreifen, ist es sinnvoll, alle Energiequellen je nach geografischer Lage zu nutzen. Gerne beraten wir Sie hierzu.

Erneuerbare Energien sind ökonomisch und ökologisch:

• Solar • Holz • Pellets • Erdwärme • Wasserstoff

Sie haben besonders individuelle Wünsche für Ihre neue Heizung? Kein Problem, wir beraten Sie gerne und sollte einmal eine Vorstellung nicht umsetzbar sein, wir finden für Sie eine Lösung. Kontaktieren Sie uns!

 

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Solar

Die Sonne schickt Ihnen keine Rechnung

Die Sonne ist der einzige Energielieferant, der Ihnen am Ende des Jahres keine Rechnung schickt. Bei guten Sonnenstunden muss die Heizung deutlich weniger arbeiten oder kann im Sommer sogar mal ganz verschnaufen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie direkte oder gespeicherte Sonnenenergie perfekt miteinander kombinieren können. Steigern Sie Ihre Lebensqualität!

Die thermische Solaranlage

Thermische Solaranlagen werden zur Unterstützung der konventionellen Heizung als auch zur Warmwasserbereitung genutzt. Bei den Kollektoren dieser Solaranlage gibt es verschiedene Bau­formen (Flach- und Röhrenkollektoren), die jeweils spezifische Vorteile haben. Gerne beraten wir Sie hierzu. Ist die Solaranlage einmal installiert, verursacht sie nur noch minimale laufende Kosten und trägt über die gesamte Lebensdauer von bis zu 30 Jahren deutlich zur Senkung Ihrer Energiekosten bei.

Die Solarstromanlage

Photovoltaik ist eine nachhaltige und umweltfreundliche Alternative Sonnenenergie in Strom umzuwandeln. Leistungsoptimierte Solarpanelle mit immer besseren Wirkungsgraden sorgen dafür, dass sich die Nutzung der Solarenergie auch in Deutschland lohnt. Sie können Ihren selbsterzeugten Strom entweder ins Netz einspeisen oder ihn selber verbrauchen.

Der Stromspeicher

Ein Stromspeicher speichert überschüssigen Strom, somit lässt sich Solarstrom auch dann nutzen, wenn keine Sonne scheint. Sie können Ihren produzierten Solarstrom selbst verbrauchen und müssen ihn nicht ins Netz einspeisen, um ihn später wieder teuer zu kaufen. Durch den erhöhten Eigenverbrauch sinken die Stromkosten deutlich.

Die Strom-Cloud

Mit einer Strom-Cloud können Sie überschüssig erzeugten Solarstrom auf einem Solarstrom-Konto gutschreiben lassen. Dieser Solarstrom kann dann bei Bedarf (zum Bespiel abends oder im Winter) selbst genutzt werden. Der überschüssig erzeugte Solarstrom wird nicht physisch gespeichert und dann wiederverwendet, sondern zunächst ins öffentliche Netz geleitet. Die zur Verfügung gestellte Solarstrommenge wird jedoch vermerkt. Der Cloud- oder besser gesagt Kontobetreiber liefert Ihnen dann zwar nicht Ihren eigenen Strom zurück aber die gleiche Menge.

Ihr Vorteil: Sie nutzen Ihre Anlage noch effektiver und müssen Ihren überschüssigen Strom nicht unter Wert verkaufen, sondern nutzen ihn selber.

 

Wir installieren Ihre Energiespar-Heizung komplett aus einer Hand: Solar - Wärmepumpe – Biomasseheizung - Brennstoffzelle. Kontaktieren Sie uns!

Biomasse

Natürlich heizen mit Biomasse

In der heutigen Zeit gehen viele zurück zum natürlichen Heizen. Holz ist zweifellos der Klassiker unter den Biomasse-Festbrennstoffen. Das umweltfreundliche Material ist seit einigen Jahren dabei, sich wieder einen Platz weiter vorn in der Brennstoffriege zurückzuerobern. Außer Stückholz werden seit geraumer Zeit auch Holzpellets und Holzhackschnitzel eingesetzt. Alle können ganz traditionell in Einzelfeuerungen, aber eben auch in Zentralheizungen eingesetzt werden. Die Verbrennung erfolgt je nach System und Material halb- oder vollautomatisch.

Möchten Sie natürlich Heizen mit HOLZ? Gerne beraten wir Sie ausführlich zu den einzelnen Systemen und zu den Fördermöglichkeiten, die Sie für den Einbau solcher Anlagen bekommen.

Die Pelletheizung

Als eine echte Alternative hat sich die Pelletheizung in den letzten Jahren in Deutschland durchgesetzt, da sie neben der guten ökologischen Bilanz auch niedrige laufende Heizkosten produziert. Damit rechnet sich gerade bei einem hohen Wärmebedarf (zum Beispiel bei einem Altbau).

Eine Pelletheizung nutzt als Brennstoff gepresste Stäbchen, die aus Sägespänen und Holzmehl bestehen. Diese Pellets werden im Pelletkessel verbrannt, wobei sie entsprechend dem Wärmebedarf automatisch nachgelegt werden, denn die Beschickung läuft bei den Pelletheizungen mittels Förderschnecken völlig automatisch. In Sachen Komfort steht das Heizen mit Pellets den konventionellen Heizungen also in nichts nach.

Ihre Vorteile im Überblick:

  • hohe Energieeffizienz
  • niedrige Heizkosten
  • CO2-neutral deshalb auch keine CO2-Besteuerung
  • staatliche Förderung (bis zu 25 % bei der Bafa möglich)
  • ökologisch unbedenklich
  • lange Lebensdauer

Die Hackschnitzelheizung

Wie der Name schon sagt, wird eine Hackschnitzelheizung mit Hackschnitzel (geschnittenen Holzschnitzen) unterschiedlicher Quellen beschickt. Diese mittlerweile weit fortgeschrittene Brennertechnik bietet eine wirtschaftlich gute Alternative zu anderen nachwachsenden Energieträgern.

Bei der Hackschnitzelheizung werden Holz- und Rindenschnitze verfeuert, die durch Messer zerkleinert werden. Diese können aus unterschiedlichen Gehölzen, Trocknungsstufen und Mischungen bestehen und werden durch automatische Beschickungssysteme, wie Spindeln, Förderbände, Schnecken und Rührräder in die Brennkammer gebracht. Dann wir die Wärme durch einen Pufferspeicher genutzt und weitergeleitet.

Vorteile im Überblick

  • preiswerter Rohstoff
  • alternative Brennmittel möglich, wie z. B. Pellets, Getreide, Strauchwerk
  • nachwachsender, oft regionaler, Rohstoff
  • staatliche Förderung (bis zu 25 % bei der Bafa möglich)
  • CO2-neutral deshalb auch keine CO2-Besteuerung
  • ökologische neutrale Emissionsbilanz

Der wassergeführte Kamin

Ein Holz-Kaminofen mit Wassertasche bringt gleich mehrere Vorteile zu Ihnen ins Haus: Zu einem die natürliche Wärme und Ästhetik eines Holzfeuers und zum anderen die Wassererwärmung. Ein wasserführender Kamin hat immer einen Wärmeüberträger (Wassertasche) durch dem Wasser fließt. Es erhitzt sich und gibt die Wärmeenergie an den Pufferspeicher ab, wo sie dann für die Brauchwassererwärmung und zum Heizen genutzt werden kann. Einen Teil seiner Wärme gibt der wasserführende Kamin auch an den Raum direkt ab. Die meisten wasserführenden Kamine ergänzen die konventionelle Heizungsanlage nur - aber einige Modelle sind auch so ausgelegt, dass sie die gesamten Räumlichkeiten mit Warmwasser und Wärme versorgen können.

Ihre Vorteile im Überblick:

  • hohe Energieeffizienz
  • niedrigere Heizkosten als Öl- und Gasheizungen
  • nachwachsender, oft regionaler, Rohstoff
  • CO2-neutral deshalb auch keine CO2-Besteuerung
  • staatliche Förderung für wasserführende Pelletöfen (bis zu 20 % bei der Bafa möglich)
  • angenehme Wärme und eine schöne Atmosphäre
  • lange Lebensdauer

 

Wir installieren Ihre Energiespar-Heizung komplett aus einer Hand: Solar - Wärmepumpe – Biomasseheizung - Brennstoffzelle. Kontaktieren Sie uns!

Wärmepumpe

Wir machen Ihr Haus mit einer Wärmepumpe zukunftssicher

Die Luft, das Grundwasser und das Erdreich werden tagaus, tagein von der Sonne erwärmt und mit Energie angereichert. Mithilfe von Wärmepumpen können diese elementaren Energiereserven für eine umweltfreundliche Beheizung und Warmwasserbereitung genutzt werden.

In Schweden gehört sie zu 95% aller Neubauten. Aber sie boomt auch in Deutschland. Die Wärmepumpe nutzt regenerative Energie aus der Umwelt: Die in Erde, Wasser oder Luft gespeicherte Sonnenenergie oder die natürliche Erdwärme. Die Vorteile sind beachtlich: 70% Energie der Pumpe gratis, klimafreundlich und unbegrenzt verfügbar, sehr kostengünstiger Betrieb, sehr flexibles System: in nahezu jedem Gebäude realisierbar, Unabhängigkeit von Öl- und Gasimporten, ideal für Niedrigenergiehäuser nach aktuellem Bau-Standard. Aber auch im Altbau sind heute Wärmepumpe effizient – am besten kombiniert man die Wärmepumpe mit Photovoltaik und Stromspeicher – so kann man bis zu 90 % der Heiz- und Energiekosten einsparen.

Das Heizen mit Wärmepumpe braucht allerdings elektrische Hilfsenergie. Mit 1 KWh Strom zum Antrieb schafft eine Wärmepumpe bis zu 4 KWh Heizenergie aus der Natur - keine schlechte Bilanz. Im Wesentlichen unterscheiden sich Wärmepumpen nach Leistungsbereich und Wärmequelle: Erdwärme, Luft und Grundwasser.

Funktionsweise: UMGEKEHRTES PRINZIP EINES KÜHLSCHRANKS

Ist es draußen richtig kalt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis man auch drinnen friert, da sich Wärme immer entlang eines Temperaturgefälles bewegt, also vom Wärmeren zum Kälteren. Die Wärmepumpe macht es genau umgekehrt, also vom Kalten ins Wärmere. Wie das funktioniert? Die Funktionsweise einer Wärmepumpe ist im Prinzip identisch mit dem Kühlschrank. Während der Kühlschrank allerdings seinem Innenraum die Wärme entzieht und nach draußen abgibt, entzieht die Wärmepumpe dem Außenbereich die Wärme und gibt sie als Heizenergie an das Haus ab. Den so genannten Joule-Thomson-Effekt macht sich die Wärmepumpe zunutze.

Energiequelle Luft (Luft-Wasser-Wärmepumpe)

Die Energiequelle Luft ist am einfachsten anzuzapfen. Denn alles, was dafür nötig ist, ist eine Vorrichtung zum Ansaugen und Ausblasen der Außenluft, womit die thermische Energie der Luft direkt aus der Umgebung gewonnen werden kann.

Bei sehr kalten Außentemperaturen muss die angesaugte Luft zusätzlich nachgeheizt werden und somit sinkt die Effizienz der Wärmepumpe.

Besonders sparsam arbeitet die Technik dann, wenn der Unterschied zwischen Luft- und Vorlauftemperatur klein ist. Denn so muss der Verdichter weniger leisten und der Stromverbrauch der Luftwärmepumpe bleibt auf einem niedrigen Niveau. Daher eignet sich diese Technologie vor allem in neu gebauten oder energetisch sanierten Häusern - am besten mit einer Flächenheizung.

Hausbesitzer können die Wärmepumpentechnik auch mit einer Gas- oder Öl-Brennwertheizung kombinieren und sorgen so auch im Altbau für niedrige Heizkosten.

Temperaturen zu einer der effizientesten Quellen für Wärmepumpen.

Energiequelle Erdreich (Erdwärmepumpe)

Die meiste thermische Energie ist im Erdreich gespeichert, die Sie mit einer Sole-Wasser-Wärmepumpen zum Heizen nutzen können. Dies wird mit Rohrleitungen realisiert, die in das Erdreich eingebracht werden und wodurch ein Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel zirkuliert, somit wird dem Erdreich Wärme entzogen und dann zur Wärmepumpe transportiert.

Die Bodentemperatur liegt in Mitteleuropa bei circa 10°C, somit ist der Temperaturunterschied zwischen Wärmequelle und Vorlauftemperatur der Heizung, auch im Winter, sehr gering, was einen effizienten Betrieb der Wärmepumpe erlaubt.

Es stehen zwei verschiedene Wärmequellenanlagen zur Verfügung: vertikale Erdwärmesonden oder horizontale Erdwärmekollektoren.

Erdwärmesonden: Bei dieser Sondenbohrung werden die Kunststoffrohre in bis zu 100 Meter tiefen Bohrlöchern eingebracht. Während jeder Meter dem Erdreich dabei eine thermische Energie von etwa 50 Watt entziehen kann, benötigen Sie zur Beheizung eines modernen Gebäudes circa 150 Tiefenmeter, die sich auf mehrere Bohrungen aufteilen lassen.

Erdwärmekollektoren: Gewinnen die thermische Energie der Erde direkt unter der Oberfläche. Ähnlich wie bei einer Fußbodenheizung werden Rohre in einer Tiefe von etwa 1,50 Metern verlegt. Während jeder Quadratmeter dem Boden etwa 25 Watt entzieht, benötigen Sie zum Beheizen eines modernen Einfamilienhauses eine Gesamtfläche von rund 350 Quadratmetern.

Energiequelle Grundwasser (Wasser-Wasser-Wärmepumpe)

Auch im Grundwasser ist thermische Energie gespeichert. Nutzen können Sie diese Energie über zwei Brunnen, die das Wasser aus der Tiefe zur Wasser-Wasser-Wärmepumpe und zurück in das Erdreich transportieren. Dabei ist wichtig, dass die Brunnen in Fließrichtung des Grundwassers mit einem Mindestabstand installiert werden. Nur so lässt sich gewährleisten, dass bereits abgekühltes Grundwasser nicht noch einmal zum Heizgerät gelangt. Ob bei Ihnen eine Wärmepumpenheizung ohne Weiteres mit dem Grundwasser eingesetzt werden kann, entscheidet sich nach einer Prüfung der Wasserqualität. Einige verschiedene chemische Inhaltsstoffe können den Wärmetauscher stark belasten und somit die Funktion einschränken.

Im Vergleich zu Luft und Erde zählt die im Grundwasser gespeicherte thermische Energie durch ganzjährig konstante Temperaturen zu einer der effizientesten Quellen für Wärmepumpen.

Ihre Vorteile im Überblick:

  • Sie sparen Geld durch effiziente Technologie
  • Sie sind unabhängig von Rohstoffimporte
  • Sie erfüllen heute schon die gesetzlichen Anforderungen von morgen
  • Sie sparen Platz und Wartungsarbeiten
  • Der Wert Ihrer Immobilie wird gesteigert
  • Sie verursachen keine CO2-Emissionen vor Ort
  • Sie liefern einen Beitrag zum globalen Klimaschutz
  • Wärmepumpen können mit grünem Strom betrieben werden
  • Höhe Förderung (Bafa bis zu 40 % Förderung möglich)
  • Sie bezahlen keine CO2-Steuer
  • Mit Wärmepumpen können Sie nicht nur heizen, sondern auch Ihr Zuhause im Sommer kühlen


Zum kostenlosen Wärmepumpencheck - Ist mein Haus für eine Wärmepumpe geeignet?

Brennstoffzelle

Die Zukunft schon jetzt sicher nutzen

Das Brennstoffzellensystem ist ein Vorreiter bei umweltfreundlichen Energielösungen. Sie produziert, so wie eine Kraftwärmekopplung, Strom und Wärme gleichzeitig. Das ist wesentlich energieeffizienter und umweltfreundlicher als der Betrieb einer konventionellen Heizung kombiniert mit dem Bezug von Strom vom Energieanbieter.

  • Umweltschonend
  • Zukunftsweisend
  • Unabhängiger

Bei der Brennstoffzellenheizung handelt es sich um ein Heiz- und Energiesystem, das etwas anders funktioniert als die klassische Gas- oder Ölheizung. Mit der sogenannten kalten Verbrennung werden Wärme und Strom erzeugt. Dieser elektrochemische Prozess ist besonders effizient und schon seit über 180 Jahren bekannt. Brennstoffzellen erreichen einen Wirkungsgrad von 90 % und sind somit besonders effiziente Energieerzeuger.

Im Gegensatz zu anderen stromerzeugenden Heizungen, wie z. B. ein BHKW erreicht die Brennstoffzelle einen hohen elektrischen Wirkungsgrad und erzeugt Strom und Wärme fast im gleichen Verhältnis. Die Brennstoffzellen eignen sich für Unternehmen die eine hohe Stromverbrauch haben, wie z. B. die Gastronomie oder das Gastgewerbe. Aber auch für den Einsatz in Ein- und Zweifamilienhäusern wurde die Brennstoffzellen optimiert und arbeiten auch hier wirtschaftlich.

Wie funktioniert die Brennstoffzellenheizung?

Über die kalte Verbrennung produziert die Brennstoffzellenheizung Strom, Wärme und Wasser. So wird der elektrochemische Prozess genannt, bei dem Wasser- und Sauerstoff miteinander reagieren. Eine Brennstoffzelle besteht aus zwei Elektroden, die durch eine bedingt durchlässige Membran voneinander getrennt sind. Gelangt nun Wasserstoff auf die negativ geladene Anode, teilen sich durch einen Katalysator Elektronen und Protonen. Wandern jetzt die freien Elektronen über den elektrischen Leiter zur positiv geladenen Kathode, fließt Strom. Nun schlüpfen die Protonen gleichzeitig durch die nur für sie durchlässige Trennschicht und verbinden sich auf der anderen Seite mit Elektronen und Sauerstoff aus der Luft zu Wasser. Die bei dieser Reaktion entstehende Wärme kann nun abgeführt und an das Heizsystem übergeben werden.

Vorteile im Überblick:

  • Strom- und Wärmeerzeugung mit hohem Wirkungsgrad
  • Senkung von Heizkosten
  • Senkung der Stromkosten
  • Zunehmende Unabhängigkeit vom Strompreis durch die Produktion von Eigenstrom
  • Hohe staatliche Förderungen bis zu 11.100 Euro
  • Platzsparende Bauweise mit kleiner Aufstellfläche
  • Effiziente und umweltschonende Zukunftstechnologie
  • Kompakte Anlagentechnik ohne Lärm
  • Klimaschonende Wirkung und Senkung von CO2

 

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